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Auf Reisen gibt es auch Nachbarschaftshilfe

Nach unserem Besuch bei unseren albanischen Freunden sind wir weiter nach Vlora gefahren. Auf unserer Reise haben wir Freundschaft mit einer Familie geschlossen, die mit 4 kleinen Kindern unterwegs ist und für 6 Wochen über Weihnachten ein Appartement in Vlora gemietet hatte. Vor Weihnachten ist der Opa gestorben und gleich im neuen Jahr war die Beerdigung. Der Vater und seine mitreisende Schwester sind zu diesem Anlass nach Deutschland geflogen und die Mutter ist mit den 4 Kleinen in Vlora geblieben. Die Mutter hatte uns gefragt, ob wir sie während der Abwesenheit des Vaters unterstützen können. Was wir gerne gemacht haben.

So haben wir Womo direkt an der Strandpromenade neben dem Eingang vom Appartementhaus abgestellt und damit hatten wir einen kurzen Weg zur Wohnung. Unglücklicherweise hatte sich die Mutter noch eine mittelschwere Erkältung eingefangen. Die Kinder haben schnell insbesondere zu Olaf Vertrauen gefasst, so dass wir mit den 3 „Großen“ viel unternehmen konnten. Den Haushalt haben wir gemeinsam geschmissen. Trotzdem waren alle froh als die Familie am Freitag Abend wieder komplett war.

Crepes und Eis im Big Scoop 😋
Ziegen mitten in der Stadt
Nicht nur am Tage ….
…auch am Abend. Wer spielt wen müde? 😂

Denn es kam die nächste Aufgabe. Am Wochenende musste alles was aus dem Wohnwagen ins Appartement gewandert ist wieder zurück gebracht werden. Der Wohnwagen stand auf dem Campingplatz in Radhime 8 km entfernt. Wir haben uns weiterhin um die Kinder und um Teile des Haushalts gekümmert, damit die Eltern alles in Ruhe packen konnten.

Nicht nur die „Großen“ hatten ihren Spaß 😃

Am Montag früh sind wir alle gemeinsam zum Campingplatz nach Radhime gefahren. Für uns war es dort der dritte Aufenthalt und so wurden wir wie alte Bekannte begrüßt.

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