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Rezept

Gegrillte Forelle

Zutaten:

Pro Person eine Forelle als ganzen Fisch

Salz, Zwiebeln, Knoblauch, Gewürzmischung für Fisch oder folgende Gewürze in der Menge wie zu bekommen ist und es ist eine Auswahl. Können alle miteinander kombiniert werden. Passt schon.

Petersilie, Basilikum, Estragon, Thymian, Bärlauch, Zitronenpfeffer, Zitrone, Salbei, Dill

Zubereitung:

Die Forelle trocken tupfen und innen und außen salzen. Außen etwas reichlicher. Wenn vorhanden eine Gewürzmischung für Fisch verwenden oder eine Auswahl der genannten Gewürze und Kräuter und damit den Fisch innen würzen. Zwiebel, Knoblauch, eventuell frische Kräuter in den Bauchraum des Fisches legen.

Den Grill anheizen. Hohe Hitze. Wenn der Grill gut heiß ist, die Forellen auflegen und solange grillen bis sie von unten gut gebräunt sind. Deckel vom Grill schließen. Wenden und das gleiche nochmal. Dann die Hitze reduzieren und den Fisch bei geschlossenem Deckel gar ziehen lassen. Anbraten pro Seite ca. 5 bis 8 Minuten. Garziehen: richtet sich nach der Größe. Für die Kontrolle den Fisch an der dicksten Stelle etwas öffnen, wenn er noch glasig ist, ihm noch etwas Zeit geben. Damit er nicht trocken wird, die Hitze reduzieren.

Die Forellen fallen auf dem Grill nicht auseinander, wenn der Fisch im Ganzen gegrillt wird.

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Rezept

Möhren aus der Pfanne mit frischen Tomaten

Zutaten für 2 Personen

5 große Möhren gestiftet

2 große Zwiebeln in Ringe geschnitten

2 große Tomaten gewürfelt

Knoblauch grob zerkleinert so viel wie man mag. Bei uns immer reichlich d.h. 6 bis 8 Zehen

Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence, Aceto Balsamico, Olivenöl

Zubereitung:

Olivenöl in der Pfanne heiß werden lassen und den Knoblauch andünsten, wenn dieser anfängt Farbe zu bekommen die Zwiebeln dazu geben und kräftig anbraten. Die Zwiebeln dürfen Farbe bekommen, dann die Möhren dazu. Salzen, pfeffern, Kräuter der Provence nach Geschmack dazu. Dann den Deckel auf die Pfanne legen und alles bissfest garen. Nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die gewürfelten Tomaten unterziehen und diese nur kurz warm werden lassen. Alles mit einem Schuss Aceto Balsamico verfeinern.

Wir haben dazu die gegrillte Forelle genossen. War sehr lecker😋

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Pfannenkürbis mit Walnüssen

Zutaten für 2 Personen

1 kleineren Hokkaido in Spalten geschnitten – nicht zu dünn

4 Möhren in dünne schräge Scheiben geschnitten

Walnüsse nach Belieben – ca. eine Hand voll

200 g Schafskäse

Salz, rosa Pfeffer zerstoßen, Thymian, Olivenöl

Zubereitung:

Öl in die kalte Pfanne geben und die Möhren und den Kürbis hinein geben und alles mit dem Öl vermischen. Rosa Pfeffer, Salz und Thymian hinzugeben. Vermischen. Die Pfanne auf die Gasflamme stellen und bei starker Hitze den Kürbis heiß werden lassen. Wenn das Gemüse anfängt zu bräunen, die Hitze reduzieren und die Walnüsse zugeben. Den Deckel auflegen und das Gemüse bissfest garen. Zum Schluss den Schafskäse drüber bröseln und etwas schmelzen lassen.

Dieses Gericht eignet sich sehr gut als vegetarisches Solitär.

Variationen: Anstatt Schafskäse, Blauschimmelkäse und Schmand dazugeben und zum Schluss mit etwas Honig beträufeln

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Der Sonne hinterher…

Olaf´s letzter Trainingstag! Es ist Freitag und der Himmel ist immer noch grau. Nun denn, wir geben Fersengeld und wollen an die Küste. Dort soll die Sonne scheinen. Yeah! Bevor es losgehen kann muss das Training beendet werden. Während einer sogenannten Lab-Zeit – die Students müssen eine Aufgabe erledigen – brechen wir die Zelte ab und wollen uns auf den Check-Out-Platz begeben. Dort angekommen, stellen wir fest, dass wir alles was an Vorbereitungen zur Weiterfahrt wichtig ist, völlig vergessen haben. Dazu gehört: Grauwasser ablassen, Chemieklo leeren und etwas Frischwasser für die Fahrt bunkern. Also fix zurück zur entsprechenden Station und die Dinge erledigen. Um 13 Uhr war das Training beendet, die Zeit auf dem Campingplatz abgerechnet und das WoMo startklar. Es ging über kleine Straßen Richtung Küste, der Sonne hinter her – eh jo was geht…

Die hohen Berge wichen langsam sanfteren Hügeln. Das Bild wurde weniger herbstlich. Es mischten sich immer mehr Olivenbäume, Oleander und Palmen in die Vegetation. Wir durchfuhren ein Weinanbaugebiet und machten Halt in einem Weinort namens Vipava. Dort war jedoch die Saison zu Ende. Alles wirkte verlassen. Ein paar alte Männer saßen in einem Bistro und tranken irgendwas Hochprozentiges mit Wasser. Es waren kaum Menschen unterwegs. Wir wollten doch so gerne ein paar Flaschen Wein aus dem hiesigen Anbau erwerben. Wir kamen an eine massive Holztür, die geschlossen war, davor flatterte jedoch Segel mit der Aufschrift Vinothek im Wind. Beherzt drückte ich die Klinke herunter, es tat sich die Tür auf und wir standen in einem Verkaufsraum mit ein paar Regalen voller Wein. Dort haben wir uns mit hoffentlich gutem Stöff eingedeckt.

Dann ging es weiter zur Küste. Nach Ankaran bei Kopan, dem wichtigsten Hafen von Slowenien. Der Campingplatz ist recht groß, direkt am Wasser gelegen. Wir haben uns einen Wind geschützten Platz unter den Zypressen ausgesucht. Angekommen. Es gab ein leichtes Abendbrot mit einer Flasche Rotwein. Lecker.

Ups, der war lecker 😋
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Radtour Coastline Slowenien

Vom Campingplatz in Ankaran sind wir in Richtung Koper gestartet, bei bestem Wetter ☀️. Die ersten Kilometer gingen noch an einer Hauptstraße entlang, dann sind wir auf die Radautobahn Richtung Izola abgebogen, mit starkem Rückenwind 😀. In Izola haben wir uns das Zentrum angeschaut und sind dann weiter Richtung Piran. Dort haben wir am Tartiniplatz eine kleine Stärkung, Salat mit Steakstreifen und Shrimpsalat, zu uns genommen und haben uns dann Richtung Portoroz ins Hinterland aufgemacht. Steigungen bis zu 16%, aber auch rasante Abfahrten mit bis zu 20% wurden von uns gemeistert. Bei Bettina bibbert zwar manches Mal das Herz ganz heftig, aber wie von mir erwartet hatte sie letztendlich keine Probleme. Nach der Ankunft an unserem WoMo haben wir den Abend mit selbst gegrilltem Fisch, den Bettina morgens auf dem Markt gekauft hatte, und Pfannengemüse ausklingen lassen.

https://www.komoot.de/tour/513945040?ref=aso

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Stresstest II

Nachdem es am Mittwoch den ganzen Tag geregnet hatte, wir den ganzen Tag nur im WoMo gearbeitet hatten, haben wir am Donnerstag morgen unseren ersten Supergau erlebt.

Was wir zunächst positiv beim Blick aus dem Oberfenster übern Bett wahrgenommen haben war, dass es nicht mehr regnete und sogar die Sonne ein wenig durch die Wolken blinzelte. Wir genossen diesen Moment um dann zu realisieren, dass es heftig anfing zu stürmen. Wir konnten nur noch stumm zusehen wie sich unser Vorzelt im Wind heftig hin und her bewegte bis eine besonders starke Böe das Zelt fast in den Boden drückte.

Da kam fix Bewegung in uns. Für den Tunnel, der das Vorzelt mit dem WoMo verbindet kam unsere Aktion zu spät. Dieser war durch eine besonders starke Böe gerissen und zwar zwischen der Einfädelung in den Markisentunnel und dem Reißverschluss. Somit ist der Tunnel nicht mehr brauchbar. Ein Segen ist, dass das Vorzelt auch als Solitär stehen kann. Der kaputte Teil des Tunnels gibt es als Ersatzteil, nur diesen im Ausland zu beschaffen ist nicht so einfach. Wahrscheinlich werden wir dies über unsere Homebase organisieren.

Letztendlich haben wir das Zelt relativ trocken und trotz starkem Wind gut eingepackt. Alles wieder paletti. Diese ganze Aktion hat nicht lange gedauert, wir sind ja fix. Der Tag war relativ trocken aber mit mega viel Sturm, so dass wir diesen Tag überwiegend drinnen verbracht haben.

Was wir bei all der Hektik am Morgen gar nicht richtig würdigen konnten war, dass es in den Bergen geschneit hatte. Ein wunderschöner Anblick.

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Wasser-Musik „Wasserfall“

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Stresstest

Unsere dritte Woche beginnt mit Regen … mit viel Regen und ein Ortswechsel geht nicht, da Olaf seit gestern ein 5-Tages-Online-Training gibt. Wir haben hier eine gesicherte Internetverbindung und die schlägt das Wetter. Es war meine Idee in den Bergen zu bleiben und Olaf hatte auch nichts dagegen. Wir sehen es sportlich und zugleich ist es ein Stresstest. Es ist eng, kaum Ausweichmöglichkeiten und fordert eine große Portion Gelassenheit. Das Material darf sich auch bewähren.

Gestern konnte ich noch im Vorzelt arbeiten. Es war zwar schon recht feucht, aber es ging. Wir haben eine kleine Keramik-Heizug, die ist der Hit. Das Vorzelt wurde ganz fix kuschelig warm.

Die Online-Yoga-Session amMontag um 17 Uhr konnte noch stattfinden. Es hat allen Spaß gemacht. Auch wenn die globalen Internetprobleme bei Zoom zu bemerken waren, konnten wir unsere Einheit gut zu Ende bringen.

Heute hat sich der Regen noch einmal verstärkt und nun ist Land unter. Das Vorzelt ist eine quietschige Wasserlandschaft mit Teppich drüber. Somit sind wir noch ein Stückchen enger zusammen gerückt. Wir beide haben an der Sitzgruppe im WoMo unsere Arbeitsinseln geschaffen und haben mit viel Rücksicht aufeinander gearbeitet, gegessen, Tee gekocht und Pausen gemacht.

Nach einem vollem Arbeitstag entflohen wir dem Lagerkoller und haben eine Regenpause genutzt um etwas über den Campingplatz zu spazieren. Am Ende sind wir bei Pizza und Bier in der Platzgastronomie gelandet. Das hat gut getan.

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Wanderung

Wanderung zum Sunikov Wasserfall

https://www.komoot.de/tour/504693224?ref=avs&share_token=a8GcUoQMKtiGxdMztuWy1DngJxPL1rBIjbNkczNCfsn6WjiTPN

Sehr schöne Wanderung in einem ruhigen Seitental. Erstmal rechts talaufwärts am Fluss entlang zu den Wasserfällen und dann wiederum rechts aber talwärts wieder zurück. Das ganze schließen wir mit einem zünftigen Grillen ab.

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Wanderung

Wanderung Vrsic Pass zum Slemenova Spica

Nach der Einkaufstour ging es weiter zum Campingplatz Kamp Soca (Kamp Soča
+386 31 824 486
https://maps.app.goo.gl/SHsd9R4faRfugkAw5).

Zwischendurch haben wir noch eine Wanderung zum Slemenova Spica gemacht und haben die Passstraße genossen.

https://www.komoot.de/tour/502973669?ref=aso