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Ham wer nich gebucht: Regen und Sturm

Erster Advent und das Wetter ist so gar nicht danach. Wir sind in unserer freien Woche unterwegs in der Region Nord-Mazedonien und Kosovo. Wie Olaf schon beschrieben hat auf der Jagd nach einer Tourenski-Ausrüstung und der Sichtung der Skigebiete. Leider ist das Wetter dermaßen schlecht, dass es auch unsere Stimmung trübt. Egal wo wir sind, wir mögen gar nicht aussteigen, da es ohne Unterlass regnet, stürmt und kalt ist. Na ja, ist auch Winter 🤷‍♀️

Am 6.12. hat Olaf wieder eine Trainingswoche und die Wettervorhersage zeigt nur Wolken, Regen und Sturm. Die Stimmung geht bei mir auf den Nullpunkt. Bin in manchen Dingen eben doch kein Naturmensch. Irgendwo hört’s dann mal auf. Olaf bemerkt meine Lage und schlägt vor die Woche in ein Hotel zu gehen. So entscheiden wir, dass wir zurück nach Albanien an die Küste nach Durres, die größte Stadt Albanien, fahren und uns dort ins Adriatik Hotel ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ einmieten. Die Juniorsuite soll es sein. Im Hotel Sauna, Solebad, Fitness-Raum und SPA.

Olaf´s Arbeitsplatz in der Juniorsuite
Bettina‘s Arbeitsplatz

Wir haben es genossen. Morgens zum Frühstück ins weihnachtlich geschmückte Restaurant, Mittags, wenn das Wetter es zu ließ einen Strandspaziergang, zwischendurch eine SPA-Anwendung, nach Feierabend Sauna und Solebad und Abends ein Abendessen im Restaurant. Das hat gut getan. Am Freitag waren wir runderneuert.

Blick vom Balkon 💨
Continentales Frühstück – dazu gab es Omelette und O-Saft
Albanisches Frühstück – auch mit Omelette und O-Saft. Die ausgebackenen Knödeln waren voll lecker. Auf Wunsch gibt es auch Müsli und Obst
Blick auf die Skyline von Durres
Seebrücken auf Albanisch
Ups, wo sind wir denn gelandet? 😎
Albanische Leckereien – echt lecker 😋
Amphitheater in Durres
Durres von oben

Am Freitag Nachmittag ging es dann zur lieben Familie von Spartak zur Buena Villa Strandbar. Dort wurden wir mit einem großen Hallo empfangen. Mit der Familie haben wir am Abend zusammen gegessen. Spartak hat aufgefahren. Verschiedenen Fisch vom Grill. Unter anderem Aal. Kleine Aale, die genauso fett waren wie die Großen und auch geschmacklich denen nicht nachstanden. Neben Salat, Oliven, Schaftskäse, Tzaziki gab es viel Bier, Wein und Raki. Es war ein lustiger Abend.

Spartak am Grill
Lecker!!! 😋

Am nächsten Morgen haben wir erst einmal begutachtet was der Sturm und der viele Regen mit dem Strand gemacht hat. Der ganze Strand stand unter Wasser bis hoch zur Strandbar. Am Strand türmt sich Treibholz und Unrat, der sich durch den 2,5 km entfernten Fluss ins Meer ergossen hat. Ein trauriges Bild im Gegensatz zu unseren schönen 2 Wochen Anfang November dort.

Land unter!
Treibholz so weit das Auge reicht und dazwischen viel Müll 🤨
Die Strandbar vor dem Sturm

Das Wetter war immer noch schlecht und wir sind im Laufe des Vormittags zu unseren neuen Freunden nach Vlore zum Adventsbesuch gefahren.

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Arbeiten auf 12 qm bei Regen

Unsere Arbeitswoche haben wir auf einem Campingplatz in Radhime ein paar Kilometer südlich von Vlora, der dritt größten Stadt Albaniens, verbracht. Der Sonntag war noch sonnig und mit 20 Grad sommerlich warm.

Strand am Campingplatz in Radhime
Terrasse vom Campingplatz
Schön geschützt, denn es wurde noch richtig stürmisch
Blick über den kleinen Campingplatz – Toilettenhaus mit Waschmaschine, Trockner und wunderbar heißer Dusche 😜

Am Montag schlug das Wetter um. Es wurde stürmisch und es regnete in Strömen. Bis auf Mittwoch wo sich das Wetter ein wenig beruhigte gab es Dauerregen und teilweise sehr heftigen Sturm. Da wir am Mittwoch unsere Stühle und unseren Tisch aufgestellt hatten, mussten wir mitten in der Nacht alles sichern, da der Sturm so heftig wurde, dass die Stühle drohten weg zu fliegen. Wir haben alles zusammen geklappt und samt Tisch in einer windsicheren Ecke am Restaurant untergestellt.

😳

Bis auf Mittwoch musste ich mit Olaf zusammen im Womo arbeiten. Da Olaf beim Training bis auf die Pausen sein Mikrofon an hat, musste ich mucksmäuschenstill sein. Puh, das ist mal nicht so einfach. Aber ich war auch gut beschäftigt mit meinen Verwaltungsaufgaben. Da mein Tastaturgeklapper auch nicht erwünscht war, habe ich mich zum Arbeiten auf das Bett zurück gezogen und mir dort einen Arbeitsplatz im Liegen geschaffen. Kann praktisch sein. Zum Nickerchen brauch man nur noch die Augen zu machen 😴

Sieht blöd aus, war aber bequem 😎

Wir haben mit den Gastleuten verabredet, dass wir dort zu Abendessen werden. So wurden wir jeden Abend lecker bekocht und ich musste bei diesem schlechten Wetter nicht aufs Fahrrad und im nächsten Ort Lebensmittel besorgen. Das Essengehen ist in Albanien sehr günstig. Wir haben immer recht üppig gegessen. Vorspeise, Hauptgericht und Getränke für im Schnitt EUR 30,00 zusammen. Hinterher gab es immer Obst und einen Raki. Raki ist ein Traubenschnaps, dem Grappa ähnlich. Dieser wird von den Albanern für den Hausgebrauch selbst gebrannt.

Restaurant vom Campingplatz
Lecker Fisch aus dem Backofen

Am Freitag nach getaner Arbeit konnten wir tatsächlich noch mal eine Stunde am Strand entlang spazieren gehen ohne dass wir Wasser von oben bekommen haben. Am Samstag haben wir dann den Campingplatz verlassen. In Vlora haben wir eine Familie mit 4 Kindern besucht, die wir zwischenzeitlich kennen gelernt haben. Mit denen haben wir in einer Pizzeria zu Mittag gegessen und danach uns deren Appartement angeschaut. Uns hat es doch mal interessiert wie diese so ausgestattet sind.

Es ist praktisch eingerichtet und macht einen guten Eindruck. Nach dem zweiten Hinschauen finden sich so einige Begebenheiten zum Schmunzeln. Der Toilettenpapierhalter ist im Duschbereich angebracht, die Fenstergriffe der Doppelfenster haben unterschiedliche Höhen, die Borte von der Gardine hat unterschiedliche Abstände usw. Alles nicht kriegsentscheidend…

Nach einem vergnüglichen Zusammensein haben wir uns auf den Weg in die Berge gemacht, denn wir haben uns ausgedacht den Winter dort bei Schnee und vielleicht etwas Skivergnügen zu verbringen. Das wollen wir erkunden.

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Auf in die Skigebiete, Teil 5

Auf nach Tetovo dort soll es ein Skigeschäft geben. Und in der Tat wir haben es gefunden. Vorher haben wir noch einen Kaffee in einer Bar getrunken. Voll die Räucherhöhle, aber der Kaffee war gut. Eigentlich bin ich nur wegen des Klosett reingegangen. In unserem WoMo haben wir ein Chemieklo und das muss alle 3-5 Tage geleert werden. Ich versuche das Klo immer Bettina zu überlassen, da es für Frauen in der freien Natur etwas umständlicher ist als für uns Männer ;-).

In direkter Nachbarschaft liegt das Skigeschäft. Im Skigeschäft gab es alles für Abfahrer. Auffällig ist, dass es sich um gebrauchte Skier handelte. Auf unsere Nachfrage bekamen wir die Information, dass der Händler die Altbestände in der Schweiz aufkauft. Aber wir wollten doch eine Touring Ski-Ausrüstung kaufen. Im Geschäft gab es ein Paar Touring Ski und die waren uralt (4-5 Jahre). Außerdem fehlte alles andere (Touring Ski Schuhe, die Felle etc.). Freundlicherweise versuchte er jetzt bei Bekannten u.a. in Skopje ob jemand uns helfen könnte, aber erfolglos. Tja, dann müssten wir in den Kosovo, da würden wir auf jeden Fall alles bekommen.

Er gab uns noch zwei Empfehlungen und da es noch früh am Tag war machten wir uns auf in Richtung Kosovo. Wir nahmen die Autobahn Richtung Skopje. Witzig ist das man ca. alle 20-25km 1 Euro Maut bezahlt. D.h. auf der Autobahn kommt eine Mautstelle mit 3-4 Schaltern, die waren nicht alle besetzt, aber was für ein Aufwand für 1 Euro.

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Auf in die Skigebiete, Teil 4

Ohrid – Mavrovo

Auf gut ausgebauten Strassen ging es jetzt nach Mavrovo. Durch eine winterliche Landschaft mit richtig viel Schnee ging es hoch und runter.

Auffällig waren die vielen LKW die wir unterwegs sahen. Davon haben wir in Albanien nicht soviele gesehen. Wir vermuten, dass es sich hier um die Hauptroute Richtung Griechenland handelt.

Im Skigebiet angekommen stellten wir fest, der Ort ist im Winterschlaf. Die Geschäfte und Hotels sind geschlossen. Am Vorabend haben wir bereits ein Hotel auf booking.com herausgesucht und erstmal reserviert für die Weihnachtstage und eigentlich wollten wir uns das Hotel anschauen. Skigeschäfte sind auch nicht zu entdecken, allenfalls kleine Buden stehen rum, an denen man Skier und Schlitten leihen kann. Die Lifte sind auch „noch“ nicht im Betrieb. Wir bleiben jetzt erstmal für eine Nacht hier stehen und dann fahren wir nach Tetovo. Weiter geht’s mit der Jagd nach einer Touring-Ski Ausrüstung.

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Auf in die Skigebiete, Teil 3

Aufgrund der Empfehlungen haben wir uns aufgemacht in Richtung Mazedonien, genauer gesagt Nordmazedonien. Die Grenze ist nur 5km entfernt vom Campingplatz. Kurz vor der Grenze stellen wir fest, dass mein Personalausweis verschwunden ist. Bettina bekommt Panik, aber ich habe meinen Passport auch dabei. An der Grenzstation gab es erstmal Irritationen, weil kein Einreisestempel im Pass war, aber der Beamte gab sich dann damit zufrieden. Ansonsten gab es das übliche Prozedere, Ausweise, Fahrzeugschein, Versicherungsnachweis und Corona-Test. Hurra, wir sind in Mazedonien. 😀

Entlang des Sees, der wirklich riesengroß ist, ging es zum ersten Ziel: Sportgeschäft in Ohrid. Wir sind auf der Suche nach einer Touring-Ski Ausrüstung. Auffällig war, das nicht soviel Müll herumlag und die Infrastruktur insgesamt einen besseren Eindruck macht.

Ohrid-See

In Ohrid ist richtig was los. Google Maps hat uns erstmal in enge Gassen geführt, in denen wir aber keinen Parkplatz finden. Zurück zur Hauptstraße und hier finden wir dann einen kostenpflichtigen Parkplatz. Ohne mazedonischen Geld wird es jetzt schwierig und dann nähert sich auch schon eine Person und will uns einen Parkschein verkaufen. Bettina war ganz skeptisch, aber ich wollte weiter. Radebrechend erklärte er, dass es 30 Denar pro Stunde kostet, ca. 0,50 Euro. Erstmal zum Bargeldautomat und dann das Ticket gekauft.

In der Nähe des Parkplatz finden wir einen Telekom MK Shop. Hier kaufen wir eine Prepaid-Karte, die ich nacher in den Router im WoMo verwenden will. Die Frau in der Verkaufsstelle bestätigte mir auf meine Nachfrage, dass würde funktionieren. Jetzt zum Sportgeschäft. Laut Google Maps soll das Geschäft irgendwo in der Nähe des Hafen sein.Da finden wir aber kein Geschäft. Ok, dann latschen wir erstmal ein wenig in der Fußgängerzone rum und da uns mittlerweile der Magen knurrte und die Blase voll war steuerten wir eine Bar an. Hier gönnten wir uns ein schönes Frühstück. Auffällig ist, im Gegensatz zu Albanien, dass die Geschäfte deutlich hochwertiger sind. Man fühlte sich ein wenig wie zu Hause.

Hafen von Ohrid

Nach dem Frühstück sind wir die Fußgängerzone in der Gegenrichtung abgeschritten und haben dann auch Sportgeschäfte gefunden. Aber keines von denen hatte Wintersport-Artikel. Ok, dann müssen wir weiter nach Mavrovo. Vielleicht gibt es im Skigebiet etwas zu kaufen.

Zurück im WoMo habe ich noch erfolglos versucht die Prepaid-Karte im Router zum Einsatz zu bringen. Als Alternative habe ich die Karte in meinem Telefon benutzt und einen Hotspot eingerichtet.

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Auf in die Skigebiete, Teil 2

Auf geht’s nach Ski Bigell 1600 und Dardha.

Der Tag war wieder voll verregnet, aber zwischendurch gab es auch den ein oder anderen Lichtblick.

Die Route nach Dardha war für unser Auto nicht weiter anspruchsvoll. 😉

Die Anfahrt zum Skigebiet hatte es aber in sich. Der Asphalt war gut, aber es wurde richtig steil und es lag Schnee. Erst Mal sind wir am Skigebiet vorbei gefahren, da wir uns auch Dardah anschauen wollten. Erst steil hoch und dann ging’s es steil runter in den Ort über Kopfsteinpflaster. Ein niedliches Dorf in dem die meisten Häuser in gutem Zustand waren und es auch einige Herbergen gab.

Nova Dardhe Hotel

Jetzt wollten wir aber in’s Skigebiet. Uups die steile Rampe die wir runtergefahren sind stellt sich als Herausforderung heraus. Regennasse Steine und die Steigung lassen die Räder unseres WoMo durchdrehen. Erstmal zurück rollen und dann überlegen wie wir das schaffen. Doch allzu lange brauchten wir nicht nachdenken. Schon näherte sich ein hilfsbereiter Albaner und erklärte uns, dass wir im zweiten Gang an der Steigung anfahren sollten. Gemacht und getan und siehe da es funktionierte.

Wieder was gelernt! 😀

Auf in das Skigebiet. Wie man auf dem Bild erkennen kann, gibt es einen Lift und 3 Abfahrten. Insgesamt 1,5 Pistenkilometer. Hmm… Das reicht für einen Nachmittag und ist bestimmt lustig für Familien oder Anfänger. Aber wir suchen lieber weiter. Wir haben noch mit dem Betreiber gesprochen und dieser hat uns noch eine Hütte im Skigebiet gezeigt, die man für 100€ pro Tag meinten könnte.

Das ist nicht die Hütte. 😉
1. OG
Erdgeschoss

Beim Aufstieg bin ich in ein Schlammloch getreten, der Wanderschuh und die Hose sind komplett verdreckt. Ein wenig Schnee hat den gröbsten Dreck beseitigt, aber im WoMo musste ich mich erstmal umziehen.

Es fehlt noch ein wenig Schnee.
Noch nicht ganz fertig.
Courchevel?
Schneeballschlacht!

Der Betreiber klärte uns darüber auf, dass Bigell das einzige Skigebiet in Albanien ist. Touring Ski wäre aber eine Alternative, aber in Albanien gibt es keine Ausrüstung zu kaufen. In Dardhe habe ich ein Auto von adventure-albania.al angehalten und den Fahrer gefragt was man in Albanien im Winter machen kann. Er hat mir seine Visitenkarte gegeben und angeboten uns Tourenvorschläge zu liefern. Darauf kommen wir sicherlich zurück. Aber erstmal brauchen wir eine Ausrüstung.

Auf Richtung Mazedonien.

Da wir keine Lust auf die Stadt Korca hatten sind wir direkt weiter zum Ohrid-See gefahren und haben auf einem kleinen Campingplatz übernachtet. Die Betreiber haben uns noch eine schöne Forelle zum Abendessen kredenzt. Da wir die einzigen Gäste waren bekamen wir einen Zweier-Tisch direkt vor dem Kamin.

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Wenn man sich auf Google Maps verlässt

Wir haben uns entschlossen die Küste zu verlassen, um im Hinterland die Skigebiete zu erkunden. Vielleicht finden wir einen schönen Ort zum Überwintern. Erstmal mussten wir einen Weg ins Hinterland finden. Google Maps wollte uns über die Hauptstraßen führen, aber wir wollten lieber über kleine Straßen fahren, um die kleinen Ortschaften zu erleben. Nachdem wir einen schönen Nachmittag mit Louise, Hinnak und deren Familie hatten ging es los.

Erstmal die steile Rampe rauf, um das Küstengebirge zu überwinden. Dann Richtung Sevaster. Steile, enge Landstraßen die uns durch das Hinterland führten. Aber dann sollten wir rechts auf einen Schotterweg berghoch abbiegen. Der nächste Zwischenstopp, die Stadt Tepelena, war noch 40km entfernt. Da es langsam dunkel wurde haben wir uns entschlossen in der Nähe der Abbiegung zu übernachten. Nachträglich betrachtet war das eine gute Entscheidung!

Blick ins Flusstal.

Am nächsten Morgen haben wir uns nach dem Studium des Kartenmaterial entschieden die Schotterstraße zu nutzen. 40 km Schotterweg oder 140km Umweg, um nach Tepelena zu gelangen. Die Entscheidung mussten wir nach ca. 4km revidieren. Der Weg wurde so schlecht, da war kein Durchkommen. Leider konnten wir auf dem Weg nicht wenden und so mussten wir 1,5km rückwärts fahren, bis zu einem kleinen Dorf (5 Häuser) in dem wir wenden konnten. Bettina, teilweise im Regen, ist vor dem Auto gelaufen und hat Anweisungen gegeben. Es ist garnicht so einfach ein 7m langes Fahrzeug bergrunter auf einem Schotterweg der sich um die Berge windet zu bewegen. Aber es ist gut gegangen!

Also doch 140km Umweg. 😭😐

Und dann ging es nur noch im Rückwärtsgang. 😥
Der Unterboden hat auch gelitten.

Fazit: In Albanien muss man immer damit rechnen, dass aus einer asphaltierten Strasse ein Schotterweg wird. Gerade im Hinterland sollte man sich auch die Satellitenkarten anschauen.

Zurück in der Zivilisation. 😉